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Sind Sie der Meinung, vieles könnte besser laufen?                     Dann sind Sie hier richtig!


Journalisten haben es nicht leicht. Permanent müssen sie Seite um Seite füllen, meistens unter Zeitdruck, oftmals ohne Zeit für ausreichende Recherche, nicht selten über Themen, die sie nicht wirklich interessieren. Das Ganze natürlich in gepflegtem Deutsch, und GANZ WICHTIG, amüsant und sensationell muss es sein, damit sich der geneigte Leser nicht langweilt. Und das Image der Sponsoren,  sprich Inserenten, sollte man tunlichst nicht ankratzen.

Automobil-Journalisten bilden da keine Ausnahme. Sie stilisieren die banalsten Testberichte zum Event hoch. Sie singen Lobeshymnen auf Nachfolgefahrzeuge, als ob die kaum vier Jahre alten Vorgänger schier unzumutbar gewesen wären. Sie begeistern sich an der steigenden Flut von gesichtslosen Neuerscheinungen. Sie hypen Elektroantrieb, Assistenzsysteme und autonomes Fahren. Sie knien nieder vor immer neuen Erfolgsmeldungen der deutschen Premiumhersteller.

Der Autokritiker Jacob Jacobson ist von derlei Zwängen unbeeindruckt. Als Technikfachmann und erklärter Purist stöbert er Fehlentwicklungen in den Medien und in der automobilen Welt auf und versucht, die Dinge zurechtzurücken. Er scheut sich nicht, unpopuläre Themen anzupacken und den Mainstream zu hinterfragen. Seine Kritiken erstrecken sich über die Medien, die Hersteller, die Politik, den Rennsport, alle Arten von Transportmitteln und die Energiefrage. Und nicht zu vergessen den Autokäufer und Autofahrer - niemand kommt ungeschoren davon, nicht einmal Fahrradfahrer.

Jacob Jacobson will aber nicht nur kritisieren. Das unterscheidet ihn von den meisten Kritikern. Mit vielen Ideen und kreativen Vorschlägen zeigt er Wege zur Verbesserung.


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